- Ein Terrarium soll den Lebensraum an Land lebender Tiere auf kleinem Raum möglichst genau nachbilden, um eine möglichst artgerechte Haltung zu ermöglichen.
- Terrarien eignen sich besonders für Reptilien, Spinnentiere und Amphibien.
- Terrarien bestehen zumeist aus Glas, Holz oder Kunststoff und verfügen über mindestens eine einsehbare Seite.
Ein Terrarium bietet die Möglichkeit vielen verschiedenen exotischen Tieren die Bedingungen zu verschaffen, die nötig sind um sie als Haustier zu halten. Je nach Tierart variieren Terrariengröße, Temperatur, Bepflanzung und Luftfeuchtigkeit. Denn nur so kann man den unterschiedlichen Anforderungen von Wüsten- und Regenwaldbewohnern gerecht werden.
Erfahren Sie in unserem Terraristik-Ratgeber alles Wissenswerte über Terrarien! Wir erläutern, welche Tiere für eine Terrarienhaltung geeignet sind, wie Sie ihr Terrarium richtig einrichten und was Sie beim Kauf beachten müssen.
Inhalt
- 1. Ein Terrarium bietet Lebensraum für vielerlei Tiere
- 2. Unterschiedliche Terrarienarten und darin lebende Tiere
- 3. Tipps zur Einrichtung eines Terrariums
- 4. Hygiene ist für ein Terrarium unerlässlich
- 5. Das Terrarium sicher gestalten
- 6. Terrarium selber bauen oder kaufen?
- 7. Anschaffungskosten für ein Terrarium schwanken je nach gewünschter Qualität
- 8. Weiterführende Literatur zur Nutzung von Terrarien
1. Ein Terrarium bietet Lebensraum für vielerlei Tiere
Terrarien eignen sich hervorragend für die Haltung von Tieren aus tropischen oder subtropischen Gebieten. Sie können genau auf den Bedarf der jeweiligen Tierart angepasst werden. Daher unterscheiden sich fertig eingerichtete Terrarien im Hinblick auf die Maße, Temperatur, Bepflanzung, Luftfeuchtigkeit, Bodenbeschaffung und sonstige Einrichtungsgegenstände zum Teil sehr.
Neben der Möglichkeit der Haltung bieten Ihnen Terrarien gleichermaßen Schutz vor gefährlichen und giftigen Bewohnern. Damit diese nicht entweichen, muss mit ihnen besonders vorsichtig umgegangen werden.
In erster Linie handelt es sich bei typischen Terrarienbewohnern um Tiere aus dem Regenwald, der Wüste oder halbfeuchten Wäldern. Typische Terrarientiere sind Reptilien, Spinnentiere, Amphibien und tropische Insekten.
2. Unterschiedliche Terrarienarten und darin lebende Tiere
Es existieren keine Standardterrarien. Passen Sie Ihr Terrarium immer den darin lebenden Tieren an! Entnehmen Sie der nachfolgenden Übersicht wichtige Infos zu den verschiedenen Terrarientypen und möglichen Tierarten, die diesen Typ Terrarium bewohnen.
Art des Terrariums | darin lebende Tiere | Informationen |
---|---|---|
Aquaterrarium |
|
|
Regenwaldterrarium |
|
|
Waldterrarium |
|
|
Wüstenterrarium |
|
|
3. Tipps zur Einrichtung eines Terrariums
Bevor Sie sich an die Einrichtung Ihres Terrarium machen, müssen Sie sich zunächst ein Terrarium mit der richtigen Größe bauen oder kaufen. Informieren Sie sich vorher über die Mindestmaße für Ihr Tier, um eine artgerechte Haltung zu ermöglichen!
Generell gilt, dass ein größeres Terrarium immer besser ist. Allerdings können junge Schlangen manchmal in einem großen Terrarium Probleme mit der Futteraufnahme haben. In diesem Fall kann man ihnen vorübergehend ein kleineres Gefäß anbieten.
Terraristik
Terraristik ist die Sachkunde, die sich Planung, Einrichtung und Betrieb eines Terrariums sowie der Pflege der jeweiligen Bewohner widmet.
Alle Terrarien sollten über eine Futter- und Wasserstelle verfügen. Um sicherzugehen Ihrem neuen Haustier jederzeit die optimalen Lebensbedingungen zu bieten, benötigen Terrarien ein Hygrometer und ein Thermometer.
Außerdem ist es wichtig, dafür zu sorgen, dass die Luft regelmäßig ausgetauscht wird. Hierzu bedarf es einer Zu- und Abluftanlage, welche sowohl Zugluft vermeidet, als auch dass die Luft im Terrarium steht.
3.1. Terrariumboden und Rückwand
Je nach Terrarientyp benötigt ein Terrarium unterschiedlichen Boden. So benötigen Waldterrarien Humus oder spezielle Urwalderde, welche mit etwas Rinde, Rindenmulch oder ähnlichem ausgelegt wird. Wichtig ist dabei, dass die Rindenstücke groß genug sind, um nicht von den Tieren verschluckt werden zu können. Auch Kokosfaser mit etwas Sand bietet sich für diesen Terrarientyp als Alternative an.
Für Tropenterrarien gilt das selbe, mit der Einschränkung, dass für diese in der Regel auf die Urwalderde/Tropenerde zurückgegriffen wird. Die Bewohner von Wüstenterrarien haben unterschiedliche Vorlieben. Je nach Tierart bevorzugen sie ein Lehm-Sand-Gemisch, Sand oder Kies. Dieser wird ergänzt durch Höhlen und große Steine oder Felsimitate, die eine Vielzahl an Versteck- und Klettermöglichkeiten bieten.
Auch die Rückwand eines Terrariums sollte sich am Lebensraum des Bewohners orientieren. So werden für Wüstenterrarien gerne Rückwände aus Felsimitat verwendet, während in Wald- und Regenwaldterrarien Kokosfasern, Bambus oder Holz verwendet wird.
Tipp: Bei kletterfreudigen Bewohnern sollte die Terrariumrückwand Möglichkeiten zum klettern bieten. Falls Sie sich für eine Eigenkreation entscheiden, lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf!
3.2. Bepflanzung eines Terrariums
Auch die Bepflanzung wird den Bedürfnissen der Tiere angepasst. Wenn man diese berücksichtigt, kann man aber natürlich auch Wert auf eine gute Optik legen. Für ein Regenwaldterrarium empfehlen wir grundsätzlich die Verwendung von echten Pflanzen.
Denn diese leisten auch einen wertvollen Beitrag zur Regulierung der Luftfeuchtigkeit. Hierfür geeignet sind zum Beispiel Bromelien, Orchideen, Farne und rankende Tropenpflanzen.
Künstliche Pflanzen
Künstliche Pflanzen bieten eine pflegeleichte Alternative zu normalen Pflanzen. Sie eignen sich jedoch nicht für pflanzenfressende Bewohner, die an abgebissenen Teilen ersticken könnten.
Waldterrarien können Sie mit typischen mitteleuropäischen Pflanzen bepflanzen. Für Wüstenbewohner eignen sich typische Gräser sowie stachellose künstliche oder Echte Kakteen. Aquaterrarien sollten sowohl an Land, als auch im Wasser bepflanzt werden.
Kletterfreudige Bewohner von (Regen-) Waldterrarien benötigen zudem eine möglichst große Zahl an Wurzeln, Ästen und Stämmen, die vielfältige Möglichkeiten zum Klettern bieten. Diese können im Internet bestellt oder im Wald gesammelt werden. Wichtig ist, dass Sie die Pflanzen so anordnen, dass sie den Tieren auch Möglichkeiten zum Verstecken bieten.
Achtung: Achten Sie bei Pflanzen und Materialien aus Holz immer darauf, dass diese weder giftig, noch mit Pestiziden behandelt oder mit Parasiten befallen sind! Kochen Sie Holz nach Möglichkeit ab (große Stücke für längere Zeit in heißem Wasser in der Badwanne liegen lassen). Pflanzen sollten Sie nach den genannten Kriterien kaufen und vor Einsatz ins Terrarium genau auf etwaige Parasiten überprüfen.
3.3. Wärmequellen und Beleuchtung im Terrarium
Mithilfe von Licht wird versucht, den Tieren einen möglichst normalen Tagesrythmus zu bieten. Dabei gilt: je weiter die Heimat der Tiere vom Äquator entfernt ist, desto mehr muss sich die Beleuchtungszeit je Monat unterscheiden. In der Regel liegen Beleuchtungszeiten von Terrarien zwischen 10 und 14 Stunden. Zusätzlich zur normalen Tagesbeleuchtung benötigen viele Tiere zusätzliche UV oder UVB Bestrahlung.
Da die meisten Terrarientiere in wärmeren Gebieten wohnen, benötigen Sie meist zusätzliche Wärmequellen. In einem Waldterrarium kann aber auch die Zimmertemperatur ausreichen. Gängige Wärmequellen sind Wärmelampen, Heizsteine, Heizmatten und Heizkabel. Auch mit Hinblick auf die Temperatur wird versucht, einen möglichst natürlichen Tag-Nacht-Rythmus zu simulieren.
Zudem handelt es sich bei Terrarientieren überwiegend um wechselwarme Tiere, die zur optimalen Regulierung ihrer Körpertemperatur ein Temperaturgefälle benötigen. Daher brauchen die meisten Arten einen Hitzespot und ein kühleres Plätzchen, etwa unter einem Stein. Beim Hitzespot handelt es sich in der Regel um eine Wärmelampe, welche auf einen Stein oder Baumstamm gerichtet ist und die Lufttemperatur um einige Grad übersteigt.
Achtung: Der Wärmespot sollte ausreichend Abstand zu Ihrem Tier haben! Denn sonst besteht die Gefahr von gefährlichen Verbrennungen. Messen Sie daher die Temperatur an der höchsten Stelle, die Ihr Tier erreichen kann.
3.4. Die richtige Luftfeuchtigkeit
Da insbesondere Reptilien den Großteil ihres Flüssigkeitsbedarfs über die Luft aufnehmen, ist es sehr wichtig ständig für eine artgerechte Luftfeuchtigkeit zu sorgen. Bei zu geringer Luftfeuchtigkeit können unter anderem Probleme bei der Häutung auftreten. Ist sie über einen längeren Zeitraum viel zu gering geraten besonders Tropentiere in Lebensgefahr.
Zur Regulierung der Feuchtigkeit eignen sich unter anderem Pflanzen, Wasser- und Schwimmstellen, spezielle Befeuchtungs- und Beregnungsanlagen sowie das manuelle Besprühen des Bodens. Selbst bei Wüstenterrarien ist der Boden in einer Tiefe von 3-4 cm leicht feucht zu halten. Hierfür genügt es, den Boden einmal täglich, am besten abends, zu besprühen.
Tipp: Bei wasserliebenden Bewohnern eignet sich ein künstlicher Wasserfall besonders gut als Teil der Feuchtigkeitsregulierung. Außerdem macht ein Wasserfall auch optisch einiges her.
Die Regulierung der Luftfeuchtigkeit im Terrarium erfordert etwas Übung. Probieren Sie einfach verschiedene Kombinationen der Befeuchtungsmöglichkeiten aus! Mit der Zeit werden Sie ein Gefühl dafür bekommen, wie Sie vorgehen müssen.
4. Hygiene ist für ein Terrarium unerlässlich
Wenn ein Haustier in ein neues Terrarium einzieht, ist darauf zu achten, dass das Tier, die Pflanzen und jegliche Einrichtungsgegenstände frei von Parasiten, Fäulnis, Reinigungsmitteln oder Schimmel sind. Insbesondere Schimmel und Parasiten in Holz, Pflanzen und Boden lassen sich nicht ohne weiteres bereinigen.
Um für eine tiergerechte Hygiene zu sorgen muss ein Terrarium täglich gereinigt und überprüft werden. Zu den täglichen Aufgaben zählen das Reinigen der Futterschalen, das Entfernen von Kot, Haut- und Futterresten und die Überprüfung des Bodens auf Schimmel. Bei Bedarf müssen zusätzlich die Scheiben gereinigt werden.
Parasitenbefall
Ist das Terrarium erst einmal von Parasiten befallen, muss das Tier in der Regel in Quarantäne. Boden, Pflanzen, Rückwände aus Naturmaterialien und große Äste müssen dabei entsorgt werden. Das restliche Zubehör muss dampfgereinigt oder abgekocht werden.
Da Terrarientiere in der Regel äußerst empfindlich gegenüber Chemikalien sind, sollte die Reinigung des Terrariums und der enthaltenen Gegenstände nur mit einem Lappen mit heißem Wasser durchgeführt werden. Bei hartnäckigen Verschmutzungen können die betroffenen Gegenstände in einem Ultraschallreiniger behandelt werden.
Außerdem empfehlen wir eine Grundreinigung des Terrariums einmal pro Jahr. Bei dieser wird der Boden in der Regel ausgetauscht. Für die Reinigung des Terrariums können Sie Reinigungsmittel verwenden. Wichtig ist nur, das Terrarium anschließend sorgfältig mit Wasser auszuspülen, durchzulüften und vollständig trocknen zu lassen. Rückwände aus Holz, Kork oder Kokosfaser können mit einem Dampfreiniger gereinigt werden.
Achtung: Terrarientiere sind oft empfindlich gegenüber Keimen, die für den Menschen ungefährlich sind. Daher müssen Sie, bevor Sie im Terrarium arbeiten, Ihre Hände immer mit einem leicht verträglichen Desinfektionsmittel desinfizieren!
5. Das Terrarium sicher gestalten
Um die Sicherheit Ihres Haustiers im Terrarium, aber auch Ihre eigene Sicherheit zu gewährleisten, müssen Sie folgende Dinge beachten:
- Sichern Sie den Spalt zwischen den Glastüren mit einem Dichtungsband. Viele Terrarienbewohner sind flexibler als man denkt und könnten den Spalt nutzen um zu entkommen.
- Nutzen Sie zur Kindersicherung oder bei giftigen Terrarienbewohnern immer ein Terrarienschloss.
- Schützen Sie elektrische Geräte vor Spritzwasser.
- Achten Sie darauf, dass alle Kabel isoliert sind und Pflanzen nicht zu nah an warmen Geräten wachsen. So verhindern Sie Brände.
- Verwenden Sie im Terrarium nur ungiftige Materialien. Dies gilt besonders für Silikon, da handelsübliches Silikon in der Regel mit einem Fungizid versetzt ist.
- Sichern Sie den Raum in dem ein Terrarium mit giftigen Tieren steht ebenfalls ab. Hierzu den Raum vor Einbau des Terrariums auf etwaige Fluchtmöglichkeiten überprüfen und verhindern. Sorgen Sie zusätzlich dafür, dass es nicht zu viele Versteckmöglichkeiten gibt, damit Sie Ihr Tier leichter wieder einfangen können.
6. Terrarium selber bauen oder kaufen?
Wenn Sie ein Terrarium selber bauen möchten, können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Auch können Sie so Tieren, die ein großes Terrarium benötigen, wie zum Beispiel einem grünen Leguan, ein annähernd artgerechtes Zuhause bauen. Bevor Sie mit dem Eigenbau und der anschließenden Terrariumseinrichtung beginnen, überlegen Sie genau, welchen Tieren es künftig eine Heimat bietet.
Beachten Sie in jedem Fall, dass das Terrarium keine Lücken aufweist, durch die Bewohner oder Futterinsekten entkommen könnten. Auch dürfen Sie auf keinen Fall giftige Materialien verwenden. Achten Sie besonders auf giftfreies Silikon!
Oftmals können Sie von einem Eigenbau mehr profitieren als von einem gekauften. Jedoch bietet der Terrarienbau nicht nur Vorteile.
- individuell gestaltetes Terrarium
- Möglichkeit ein passendes Terrarium für große Tiere zu erstellen
- Sie können jedes Detail beeinflussen
- detailgenaues Eingehen auf Haltungsbedürfnisse von Tieren möglich
- den Eigenbau im Einsatz sehen
- handwerkliches Geschick notwendig
- Kauf von Werkzeug und Zubehör
- oft sogar teurer als ein gekauftes Terrarium
- kostet viel Zeit
7. Anschaffungskosten für ein Terrarium schwanken je nach gewünschter Qualität
Sicher möchten Sie, dass sich Ihre in Ihrem Terrarium lebenden Haustiere wohlfühlen. Dafür ist es maßgeblich, dass Sie das neue Terrarium richtig auswählen. Sie sollten nicht an der falschen Stelle sparen, es geht schließlich um das Wohlbefinden Ihres Haustiers.
Wählen Sie aus unterschiedlichen Terrarienarten, Farben und Formen das passende Terrarium aus, das Ihren Wünschen, aber auch den Bedürfnissen Ihrer Tiere, entspricht. Die günstigsten Terrarien erhalten Sie schon ab 60 Euro. Für die meisten Terrarien liegt der Preis jedoch oftmals zwischen 100 und 600 Euro. Noch höher liegt der Preis bei speziellen Anfertigungen. Ebenso wie beim Eigenbau kann man mit diesen aber optimal auf die jeweiligen Haltungsbedingungen eingehen und sehr großen Terrarientieren ausreichend Platz bieten.
Handelsübliche Terrarien erhalten Sie zum Beispiel in Zoohandlungen, verschiedenen Onlineshops und gebraucht in Kleinanzeigenportalen und in Baumärkten. Wenn Sie vorhaben ein Terrarium zu kaufen, informieren Sie sich auch in unserem umfangreichen Terrarium Test & Vergleich. Dort haben wir beliebte fünf beliebte Terrarien unter die Lupe genommen.
7.1. Die Stromkosten
Um ungefähr einschätzen zu können, welche laufenden Kosten neben Tierarzt, Futter und Ersatz für Zubehör auf Sie zukommen, empfiehlt es sich, die Stromkosten eines Terrariums vor der Anschaffung zu berechnen. Denn über das Jahr verteilt können Lampen, Heizgegenstände, Befeuchtungsanlagen und sonstige Technik hohe Kosten verursachen.
Hierzu müssen Sie die Wattzahl der jeweiligen Geräte mit der Verwendungsdauer multiplizieren und anschließend durch 1000 teilen, um den Tagesverbrauch eines Geräts in kWh zu erhalten. Addieren Sie anschließend die Werte für die verschiedenen Geräte. Danach müsssen Sie den Tagesverbrauch in kWh nur noch mit Ihren Stromkosten pro kWh und 365 (Tage im Jahr) multiplizieren. Zur Berechnung können Sie die folgende Formel nutzen:
(Wattzahl Gerät 1 x Verwendungszeit in Stunden)/1000 + (Wattzahl Gerät 2 x Verwendungszeit in Stunden)/1000 + usw. = kWh/Tag
kWh/Tag x Stromkosten pro kWh x 365 = Stromkosten des Terrariums pro Jahr
Hallo,
eine sehr gute Kompaktübersicht zu dem Thema. Einzig bei den Terrarientypen tendiere ich dazu, zusätzlich zum Wüstenterrarium noch den Typ Steppe/Savanne anzugeben. Dies sind zwar auch sehr trockene Lebensräume, unterscheiden sich aber in Klima & Vegetation/ Vegetationsdichte erheblich vom Habitat in der Wüste.
Lieb Grüße
Martin