- Dackel sind selbstbewusste, mutige und sehr freundliche Jagdhunde, die sich aber auch als Familienhund wohlfühlen.
- Der Dackel hat seinen eigenen Kopf und ist etwas dickköpfig, deswegen braucht er eine konsequente Erziehung.
- Es sind keine Schoßhunde – Dackel sind trotz ihrer kleinen Größe flink und agil. Sie lieben die Natur und lange Spaziergänge.
Der Dackel, auch Dachshund genannt, ist ein lebhafter, selbstbewusster und manchmal auch etwas dickköpfiger Jagdhund. In der Jägersprache wird er auch als „Teckel“ bezeichnet. Mit seinem freundlichen und ausgeglichenen Charakter eignet er sich hervorragend als Begleit- und Familienhund. Allerdings sollten Sie ihn bereits als Welpen entsprechend sozialisieren und erziehen, denn ein Dackel hat ein ausgeprägtes Temperament mit eifrigem Jagdtrieb.
In unserem Ratgeber erfahren Sie, welche Dackelarten es gibt und wie er sich als Jagdhund entwickelt hat. Wir machen Sie mit seinen lebhaften, individuellen Charaktereigenschaften vertraut, erklären Ihnen, worauf es bei Haltung und Erziehung ankommt, und geben Ihnen Tipps, was Sie bei dieser Rasse beachten müssen. Abschließend finden Sie in einem Steckbrief alle wichtigen Informationen noch einmal zusammengefasst.
Inhalt
1. Diese Dackelvarianten gibt es
Der Dackel ist eine von der FCI anerkannte Hunderasse und gehört zur Gruppe 4 (Dachshunde). Die Größe wird anhand des Brustumfangs festgelegt. Dieser wird bei den Hunden im Alter von 15 Monaten festgestellt. Es gibt drei Klassifikationen:
- Standard (über 35 Zentimeter, bis 9 Kilogramm)
- Zwergdackel (30 bis 35 Zentimeter, 6 bis 7 Kilogramm)
- Kaninchendackel (bis 30 Zentimeter, 4 Kilogramm)
Zusätzlich unterscheidet man drei unterschiedliche Felltypen:
- Kurzhaar (dichtes, anliegendes, festes Fell)
- Langhaar (sehr weiches, seidiges, glattes Fell)
- Rauhaar (drahtiges, rauhes Fell mit dichter Unterwolle und Bart)
Der Langhaardackel entstand wahrscheinlich durch eine Züchtung mit Spaniels, der Rauhaardackel durch einen Mix mit Terriern. Alle drei Felltypen sind in Deutschland sehr beliebt und weit verbreitet. Auch werden alle Dackelarten nach wie vor von Jägern geschätzt.
1.1 Der Körperbau ist sehr charakteristisch
Woher kommen die kurzen Beine?
Die verkürzten und gekrümmten Beine werden in der Fachsprache als Chondrodystrophie bezeichnet. Das ungewöhnliche Verhältnis zwischen Körper- und Beinlänge wurde gezielt gezüchtet und geht auf eine Mutation des Knorpels zurück. Dadurch verknöchern die Wachstumsfugen an den Beinen, wodurch sie verkrümmen und kurz bleiben.
Das Markenzeichen der Dachshunde ist ein langer Körper mit kurzen Beinen. Dennoch sollten die Proportionen immer harmonisch sein. Auf Englisch werden Dackel übrigens aufgrund ihres langen und schmalen Körpers auch als „wiener dog“ oder „sausage dog“ bezeichnet, da sie der Form eines Würstchens ähneln.
Dackel sind trotz der Niederläufigkeit überraschend flink und agil. Weitere Merkmale sind eine aufrechte Kopfhaltung, ein muskulöser Körperbau sowie ein aufmerksamer Gesichtsausdruck.
1.2 Die Farbenvielfalt ist ein echter Hingucker
Auch wenn Dackel zunächst vom Körperbau sehr ähnlich wirken, sind sie doch sehr unterschiedlich. Den einen Dackel gibt es nicht – weder äußerlich noch vom Charakter. Neben den drei Größen und Fellvarianten gibt es zudem eine riesige Vielfalt an Farben. Es gibt ein- und mehrfarbige, gestromte und sogar getigerte Hunde.
- Einfarbig (rot, rotgelb, gelb – auch mit schwarzer Stichelung)
- Zweifarbig ( Schwarz oder braun; Kopf, Brust und Beine mit gelbem bis rostrotem Brand)
- Dürrlaubfarben
- Saufarben (hell bis dunkel; überwiegend Rauhaardackel)
- Gefleckt (Dunklere Hauptfarbe mit unregelmäßigen Flecken)
- Gestromt (ineinanderlaufende Streifen)
- Getigert
Weiße und gescheckte Dackel sind offiziell von der FCI nicht zugelassen. In den USA gibt es jedoch gescheckte Tiere mit dem Namen „Piebalds“. Auch das getigerte Fell ist in Deutschland noch sehr selten, jedoch gibt es immer mehr Anhänger der Tigerdackel.
1.3 Der Dackel als Mischling
Die Dackelvielfalt wird durch zahlreiche Mischlinge noch viel bunter. Dabei kommt es zu den ungewöhnlichsten Kreuzungen: Schäferhund, Jack Russell oder Labrador sind ein beliebter Dackel-Mix. Dadurch entstehen interessante, robuste und liebevolle Hunde, die nicht nur den Dackelblick perfekt beherrschen, sondern auch weniger Probleme mit den negativen Folgen von Überzüchtung haben.
2. Der Dachshund erobert die Herzen
Der Teckel wurde bereits im Mittelalter in Deutschland für die Jagd unter der Erde gezüchtet. Seine Urväter sind die Bracken, aus denen gezielt eine kurzbeinige, kompakte Rasse für die Dachs- und Fuchsjagd entstand. Die kleinen Jäger konnten gut in Höhlen eindringen und dort Beute aufspüren. Der Dackel war vor allem dafür zuständig, die Wildtiere aus dem Bau zu jagen, nicht jedoch für den Kampf ausgerichtet. Deswegen sind diese Jagdhunde auch nicht aggressiv oder kämpferisch eingestellt. Dennoch benötigt der Dackel viel Selbstbewusstsein, denn im unterirdischen Bau ist er auf sich alleine gestellt und muss sich notfalls einem Gegner stellen können. Zu seinen Aufgaben gehören auch Graben, Stöbern und die Schweißfährte, das Aufspüren von verletzten oder verendeten Tiere.
Mit der Gründung des deutschen Teckelklubs 1888 als zweitältester Rassehundeverein Deutschlands wurde die moderne Zucht des deutschen Dackels ins Leben gerufen. Seitdem erfreut sich der deutsche Dackel großer Beliebtheit und gehört bis heute zu den populärsten Hunden in der Bundesrepublik. Mit der Zeit wurde er nicht mehr nur für die Jagd eingesetzt, sondern ist auch als Begleit-, Ausstellungs- und Familienhund sehr beliebt. 1972 war er sogar Vorbild für das erste Maskottchen der Olympischen Spiele in München.
Anfang des 21. Jahrhunderts kam es zu einem massiven Geburtenrückgang, als andere kleine Hunderassen wie Chihuahua oder Shih-Tzu in Mode kamen. Doch die Fans der Dachshunde blieben ihrem Liebling treu – kurze Zeit später feierte er sein Comeback und gehört bis heute zu den beliebtesten deutschen Hunderassen. 2018 eröffnete ihm zu Ehren sogar das weltweit erste Dackelmuseum in Passau mit über 2500 Exponaten: Ein Paradies für jeden Dackel-Fan!
3. Das Zusammenleben mit einem Dackel
3.1 Er ist und bleibt ein Jagdhund
Seinen Ursprung aus der Dachsjagd merkt man dem Dackel bis heute an: Er buddelt gerne, ist selbständig und mutig mit einem ausgeprägten Jagdtrieb. Er ist ausdauernd und trotz seiner kleinen Größe flink und robust. Er ist definitiv kein Schoßhund, sondern ein intelligenter und auch etwas sturer Jäger, der auf Spaziergängen gerne einmal auf Erkundungstour geht und die Rufe seines Herrchens ignoriert.
Diese Eigenschaften sollten Sie sich bewusst machen, bevor Sie sich einen Dackel anschaffen. Wird er nicht bereits als Welpe konsequent erzogen, tanzt er Ihnen später mit großem Vergnügen auf der Nase herum. Haben Sie Ihren Hund von Anfang an gut erzogen und im Griff, finden Sie in ihm einen überaus freundlichen, verspielten und kinderlieben Familienhund.
3.2 Konsequente Erziehung ist wichtig
Es herrscht häufig das Vorurteil, ein Dackel sei störrisch und ungelehrig. Wenn Sie Ihren Hund richtig erziehen, ist das natürlich überhaupt nicht der Fall. Allerdings brauchen die Hunde eine gewisse Strenge. Bereits im Welpenalter müssen Sie konsequent und aufmerksam Ihren Hund erziehen – so schwierig es auch ist, dem süßen Dackelblick standzuhalten. Ein Dackel ist grundsätzlich sehr gut erziehbar, es erfordert nur ein wenig Überzeugung und Geduld.
Sie sollten Ihren Dackel als einen Partner begreifen, der durchaus seinen eigenen Willen hat. Es ist wichtig, seine Persönlichkeit verstehen zu lernen und damit zu arbeiten, denn ein Dackel bindet sich nicht so leicht mit einem Menschen, wie es andere Hunderassen tun. Sie müssen Ihren Hund fordern und hartnäckig bleiben. So bauen Sie eine Freundschaft mit ihm auf, auf deren Basis er sich gut erziehen lässt.
Tipp: Falls Sie noch keine Hundeerfahrung haben, sollten Sie sich unbedingt professionelle Hilfe bei der Erziehung suchen. Sie und Ihr Vierbeiner müssen außerdem den Umgang mit anderen Hunden üben, denn aufgrund seines Selbstbewusstseins schreckt ein Dackel auch vor größeren Hunden nicht zurück.
3.3 Einige Hinweise zur Haltung
Dackel sind in der Haltung grundsätzlich sehr einfache Hunde. Ob in einer Wohnung in der Stadt oder in einem großen Haus mit Garten, er fühlt sich überall zu Hause. Mit seiner kompakten Größe lässt sich der Dackel wunderbar überall hin mitnehmen. Jedoch gibt es ein paar Eigenschaften beim Zusammenleben zu beachten:
Als Jagdhund liebt er die Natur und ausdauernde Spaziergänge. Sie müssen ihm genügend Auslauf und Bewegung ermöglichen. Wenn er fit genug ist, können Sie ihn sogar zum Joggen mitnehmen. Hundesport ist jedoch weniger sein Fall. Es gibt aber unzählige Möglichkeiten, wie Sie Ihren Hund beschäftigen können. Besonders Such- und Fährtenspiele werden ihn erfreuen. Ein Dackel muss nicht kontinuierlich beschäftigt werden, mehrere kleine Einheiten über den Tag verteilt reichen vollkommen aus.
Achtung: Dackel haben lange Rücken und sehr kurze Beine und sollten deswegen aus gesundheitlichen Gründen keine Treppen steigen – oder zumindest nur selten. Es ist besser, ihn bei Treppen auf dem Arm zu tragen.
Dackel wurden für Jagdarbeiten unter der Erde gezüchtet und können sich auch wunderbar selbst beschäftigen – nicht immer zur Freude ihrer Herrchen: Ihre große Leidenschaft ist das Buddeln und Beute aufsuchen. Wenn Sie einen Garten besitzen, wird er mit Begeisterung Rasen und Beete umgraben. Ein Dackel sieht sich außerdem selbst als Wachhund und ist überaus mutig. Hört er etwas ungewöhnliches, schlägt er sofort laut bellend Alarm.
Mit anderen Haustieren sollten Sie aufgrund seines Jagdinstinkts vorsichtig sein. Wenn Sie ihn bereits in der Welpenzeit an andere Tiere in der Wohnung gewöhnen, ist der Umgang problemlos möglich. Fremde Kleintiere bleiben für ihn jedoch immer eines: Beute.
4. Ein wenig Pflege für einen gesunden Hund
Dachshunde sind sehr pflegeleicht und stellen keine besonderen Ansprüche. Bei Lang- und Drahthaar-Dackeln ist eine regelmäßige Fellpflege notwendig. Auch bei kurzhaarigen Hunden sollten Sie das Fell regelmäßig auf Parasiten und Verunreinigungen überprüfen.
Bei der Fütterung ist eine ausgewogene und vor allem artgerechte Zusammenstellung wichtig, da Dackel zu Übergewicht neigen. Fettleibigkeit ist für die kleinen Hunde mit ihren kurzen Beinen extrem ungesund und kann zu Krankheiten wie Gelenkschäden oder Diabetes führen. Geben Sie Ihrem Hund für seine Größe angemessene Portionen. Ein Zwergteckel benötigt weniger Futter als ein normaler Dackel. Füttern Sie keinesfalls süße oder fettige Menschennahrung, sondern stimmen das Futter auf den entsprechenden Dackeltyp, sein Alter und Bewegungsdrang an.
Einen gesunden Dackel erkennt man an seinem glänzenden Fell, den aufmerksamen Augen, einem guten Gebiss und einem gut proportionierten, muskulösen Körper. Bei guter Ernährung und Haltung kann er gut ein Alter von 12 bis 15 Jahren erreichen. Teilweise werden sie sogar noch älter mit bis zu 17 Jahren.
4.1 Rassetypische Erkrankungen
Auch wenn Dackel robuste Hunde sind mit einer langen Lebenserwartung, können bei ihnen einige rassetypische Krankheiten auftreten. Aufgrund ihres Körperbaus mit der im Verhältnis zum restlichen Körper übermäßig langen Wirbelsäule leiden Dackel häufig an einer speziellen Form des Bandscheibenvorfalls. Diese chronische Krankheit trägt sogar ihren Namen: Dackellähme. Dabei werden Nerven in den Wirbeln eingeklemmt und schränkt den Hund in seiner Bewegung ein, was bis zur Lähmung reichen kann. Um das zu verhindern ist es wichtig, dass Sie Ihren Hund viel bewegen, um die Rückenmuskulatur zu trainieren und Übergewicht zu vermeiden.
Harnsteine treten bei kleinen Hunden vermehrt auf, wobei Rüden häufiger betroffen sind als Hündinnen. Wie sehr viel Rassehunde zählen auch Dackel zur Risikogruppe, die Epilepsie bekommen können sowie das Cushing-Syndrom, eine Hormonstörung, die meist bei älteren Tieren auftritt.
5. Was ein Dackel kostet
Bevor Sie sich einen Dackel kaufen, ist eine Aufstellung der Kosten für die Anschaffung und Haltung des Tieres ratsam. Ein Welpe kostet mindestens 500 Euro, kann aber auch deutlich teurer sein. Mit durchschnittlich 700 bis 900 Euro sollten Sie allein für die Anschaffung rechnen. Wenden Sie sich auf jeden Fall an einen seriösen Züchter. Beim Deutschen Teckelklub finden eine Übersicht mit Züchtern, die als Mitglieder des Vereins eine kontrollierte und tiergerechte Zucht garantieren.
Eine weitere Möglichkeit ist, einen Dackel aus dem Tierheim zu nehmen. In diesem Fall sind die Anschaffungskosten für das Tier meist wesentlich geringer. Überlegen Sie sich aber gut, ob Sie einen abgegebenen Hund bei sich aufnehmen möchten, denn die Tiere sind meist schon erwachsen und dementsprechend schwieriger zu erziehen. Unter Umständen braucht es auch Zeit, bis sich der Hund an Sie gewöhnt hat und Sie eine gemeinsame Verbindung aufgebaut haben. Im Gegenzug werden Sie damit belohnt, einem oftmals einsamen und verlassenen Tier ein zu liebevolles Zuhause zu bieten.
5.1. Kosten für den Untehalt
Neben der Anschaffung sind die laufenden Kosten für den Unterhalt des Hundes zu berücksichtigen. Die wichtigsten Ausgaben haben wir für Sie in einer Liste zusammengestellt:
Kosten Erstausstattung
- 2 Näpfe (Futter/Wasser): ab 15 Euro
- Hundedecke: ab 20 Euro
- Hundebett: ab 30 Euro
- Leine und Halsband/Geschirr: ab 30 Euro
- Autoausstattung (Transport und Sicherung): ab 30 Euro
Ob für Ihren Dackel ein Geschirr oder ein Halsband besser geeignet ist, hängt vor allem von seinem Charakter ab, wie er sich an der Leine verhält und was ihm besser gefällt. Achten Sie bei einem Geschirr darauf, dass es auf keinen Fall scheuert und gut sitzt. Am besten erkundigen Sie sich bei Ihrem Hundetrainer, was er für Ihren Hund empfiehlt.
Für den Transport im Auto ist es gesetzlich vorgeschrieben, den Hund entsprechend zu sichern. Besonders bei kleinen Hunden bietet sich eine Transportbox an, da er damit auch bei Unfällen am besten geschützt ist. Wichtig ist dabei, dass die Box die richtigen Maße hat. Ist sie zu groß, bietet sie hingegen nicht genügend Schutz, da der Dackel bei einem Unfall in der Box herumgeschleudert wird. Ist sie zu klein, bekommt der Hund Platzangst. Wenn er gemütlich darin liegen, sitzen, stehen und sich drehen kann, ist die Größe optimal.
Laufende Kosten
- Hundesteuer: 0-190 Euro/Jahr (abhängig von der Gemeinde, in der der Hund gehalten wird)
- Futter: 40 bis 50 Euro/Monat
- Tierarzt (Entwurmung, Impfung, Routineuntersuchungen): ab ca. 30 Euro/Monat
- Ersatz für Ausstattungsgegenstände: ca. 20 Euro/Monat
- Hundehaftpflicht: ca. 60/Jahr
- Hundekrankenversicherung: ab ca. 35 Euro/Monat
6. Steckbrief Dackel
Steckbrief | Dackel |
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Ursprungsland | Deutschland |
Felltypen | Kurz-, Lang- und Rauhaar |
Größe |
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Gewicht | 4 bis 9 Kilogramm |
Lebenserwartung | 12 bis 15 Jahre oder mehr |
Farbe |
|
Verwendung | Jagdhund |
Charakter | Selbstbewusst, freundlich, intelligent; teilweise etwas dickköpfig; mutig aber nicht aggressiv; ausgeprägter Jagdtrieb; ausdauernd und verspielt |
Geeignet für | Familien mit Zeit für ausgedehnte Spaziergänge, Naturliebhaber |
Weniger geeignet für | Anfänger, Stubenhocker |
Anschaffungspreis Welpe | 500–900 Euro |
Eine gute Übersicht für die Rasse Teckel, allerdings finde ich die Aussage, dass durch Mischung Dackel Labrador oder Dackel Schäferhund eine Dackellähme vorgebeugt werden kann sehr fragwürdig. Der überproportionale Körper zu den kurzen Beinen bei diesen Mischungen ist einfach nicht gut.
Nach der neuen Rechtschreibregel wird das Adjektiv „rauh“ nicht mehr verwendet (s.o), denn sonst müsste man tatsächlich „Rauhhaardackel“ schreiben (alte Schreibweise).
Danke für künftige Korrektur.